Ein Outing: Ich bin süchtig nach der Erdnuss-Sosse im Tuk-Tuk. Es ist daher höchst löblich, dass dieses lustige kleine Lokal, dekoriert im Stile eines Balinesischen Dorfes durch mehrere Räume hindurch, variantenreiche Reistafeln anbietet. Ansonsten würde ich vermutlich nie auch die anderen Köstlichkeiten der indonesischen Küche verkosten können.
Seit stolzen 25 Jahren betreibt eine herzliche Wirtsfamilie am Schöneberger Kleistpark diese Stätte des Saté-Segens. Wie ein Kurz-Urlaub auf Java oder Bali (naja, vielleicht nicht ganz…) zu den Gamelan-Klängen, die über den Bambus-Dekorationen wabern.
Die Raumaufteilung ist geschickt gelöst und ermöglicht eine nette und intime Atmosphäre in kleiner Runde hier, genauso wie eine große Tafel für eine größere Gruppe dort.
Unbedingt probieren sollte man das Gado-Gado, diverse gedünstete Gemüse, natürlich mit Erdnusssosse!
Ganz famos auch die riesige Auswahl an vegetarischen Gerichten, die auch für Fleischesser attraktiv sein können.
Die grossen Reistafeln und die Garnelengerichte haben ihren Preis.
Zwischen 13 und 20 Euro betragen die hochpreisigen Gerichte im Tuk-Tuk, wobei ich diese Kosten überaus angemessen finde. Die meisten Gerichte sind weitaus günstiger. Die Vorspeisen kosten um die 4 Euro und die meisten Hauptgerichte liegen um die 10 Euro.
Quasi „Peanuts“, ob mit oder ohne Erdnusssosse……
Großgörschenstraße 2, 10827 Berlin-Schöneberg
[…] Restaurants in Berlin wieder sehr beschränkt, meistens landete man im altehrwürdigen Tuk-Tuk am Kleistpark. Nicht schlecht, aber ab und an darf es auch mal etwas Neues […]
Hallo Eichiberlin, danke für das Bloggen. Unsere Preise haben sich geändert, schauen Sie in unserem neuen Website http://www.tuk-tuk.de, Gruß
Manno, da muss ich auch mal wieder hin, gut, dass du mich daran erinnerst. Erdnusssoße auf Saté, zum Fingerablecken!
Gut geschrieben und hilfreich.