Endlich wieder Essen …

Liebe Leser des Eichiberlin-Blogs. Aus zahlreichen Rückmeldung weiss ich und bin froh, dass meine Empfehlungen wahrgenommen und zuweilen sogar befolgt werden. Zuletzt waren es viel zu wenige Bars, Restaurants und Veranstaltungen, die ich an dieser Stelle besprochen habe. Aber ich war nicht untätig. Im Gegenteil.

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Der Grund für die eher gemächliche Aktivität in der Blogosphäre: ich durfte und darf für einige weitere Medien schreiben und schmecken.

Aber es tut sich so viel im kulinarischen Berlin dieser Tage und eine feine Auswahl an Neuentdeckungen und Eröffnungen möchte ich dann wenigstens auf dem Wege einer Handvoll links teilen:

  • Sehr spannend ist in Neukölln die Coda Bar, die sich alleine der Dessert-Kultur verschreibt und diese mit spannenden Getränken verbindet. Aus der Getränke-Perspektive besuchte ich die Coda Bar für Mixology – Magazin für Barkultur. Die Coda Bar auf mixology.eu
  • An der Potsdamer Straße versteckt sich das wundervolle Panama im Hinterhof. Kreative Küche, köstliche Weinempfehlunghen und eine rundum-Wohlfühlatmosphäre zaubern mir ein Lächeln auf die Lippen. Ich berichtete für das Falstaff Magazin.
  • Noch ist das Wetter ja passabel und wenn sich die Sonne wieder blicken lässt, mag noch ein Sonnen-Terrassen Besuch in Frage kommen. Für den Tagesspiegel suchte ich einige Geschichten und Adressen heraus. Sommer on the Rocks im Tagesspiegel.
  • Ich liebe die asiatischen Küchen und so eilte ich zügig ins 893 Ryōtei an der Charlottenburger Kantstraße. Japanische Kreativküche trifft auf einen zarten Hauch Peru. Der Westen kommt! Meine Impressionen sind nachzulesen: 893 Ryōtei bei Falstaff.
  • Meine Top 10 Gasthausbrauereien in Berlin wollte Falstaff erfahren. da lasse ich mich nicht lange bitten und prüfte, was neben den vielen Craft-Beer-Orten sonst noch so im Kessel gärt. Top 10 Gasthausbrauereien auf Falstaff.
  • Gin & Tonic ist in aller Munde und die Zahl an Wacholder-Destillaten in den Rückbuffets der Bars oder in den Sammlungen der Hausbar, wächst gefühlt stündlich. Die G & T Bar, die sich leidenschaftlich dem Longdrink Klassiker widmet, war ursprünglich als Provisorium an der Friedrichstraße gestartet und bezog im Frühjahr ein neues Quartier am Hackeschen Markt. Wie entspannt sich hier trinken lässt, berichtete ich für Mixology – Magazin für Barkultur.

Das Holzfass ist angestochen

Die kulinarische Reise geht weiter und sie wird immer genussvoller in dieser Stadt. Cheers!!

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Ein Kommentar zu “Endlich wieder Essen …

  1. Thea sagt:

    Natürlich habe ich das eine oder andere an dieser und jener Stelle gelesen. Trotzdem vielen Dank für die Zusammenstellung, in der sich noch manch‘ Ungelesenes findet.

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