Das sonntägliche Brunch in der Brasserie Desbrosses im Hotel Ritz-Carlton am Potsdamer Platz ist schon längst kein Geheimtipp mehr. Die üppige Auswahl an feinen Spezialitäten von der Fischtheke bis zum Dessertbüfett sprach sich in den letzten Jahren unter den Hauptstadtgourmets herum und konkurriert Woche für Woche mit dem gleichsam schlaraffigen Brunch des Hotel Adlon.
Besondere Tage erfordern besondere Ideen! So dachte das Team der Brasserie Desbrosses bereits zu Ostern und nun, zum Muttertag, legen Sie noch eine Schippe (bzw. noch eine Perlage) zu: Für den Muttertag wird Moët Chandon von dem aufmerkasamen Service-Team reichlich in die Gläser gegossen. Auf Wunsch (und gegen entsprechenden Aufpreis) erfolgt der prickelnde Nachschub auch aus Flaschen mit Dom Perignon.
Das österliche Verwöhn- programm beinhaltete beispielsweise eine vortreffliche Ochsenschwanz Consomme mit Ravioli, rosa gebratene Lammkeule mit Olivenkruste und herrlich frischen Kaisergranat.
Neben dem Aufenthalt in dem wunderschönen historischen, seinerzeit aus Frankreich herbei geholten Gastraum einer klassischen Brasserie, lädt zudem die Außenterrasse die Sonnenhungrigen zum entspannten genießen.
Auch an die Kleinsten wurde gedacht. Der Osterhase versteckte kleine Leckereien und schickte die Nachwuchs-Gourmets auf die Suche. Zuweilen gewährte Herr Hase auch den älteren Kindern einen Griff in den Osterkorb.
Zum Abschluss belagerten die Gäste die Stationen mit den süßen Kreationen der Patisserie. Was für eine Auswahl von Dessert-Varianten, man wollte gar nicht satt werden. Eine Crepe-Station mit endlosen Toppings (großartiges Mango-Eis), eine crispy Schokoladentorte zum hineinsetzen, Champagnersüppchen, Mascarpone-Aprikosen-Schaum, Strawberry-Cheesecake und reichlich Pralinen-Trüffel.
Mal Ostern, mal Muttertag. Gerne darf ein jeder Sonntag ein Brunch-Feiertag sein. Und eigentlich ist er das bereits. Jeden Sonntag zum Champagner-Brunch im Ritz Carlton.





und zwar angelehnt an den großartigen Song „Wand´rin´ Star“, den Lee Marvin in „Paint your Wagon“ mehr brummt als singt:
Leben. Wie gut, dass es einige von Ihnen in den Prenzlauer Berg verschlagen hat, um dort Kuchen zu backen und Frühstück anzurichten. Davon, dass Feen schnell arbeiten und begabte Servierkräfte seien, steht nichts im Brockhaus, daher sollte man sich für den Besuch bei der „Zuckerfee“ reichlich Zeit mitbringen. Lieber noch etwas mehr, es lohnt nämlich.
Avalon.