Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (Bundespresseamt)

Architektur ist Geschmackssache. Mir sagt dieses Gebäude: „Komm bloß nicht näher, bleib weg, husch husch!“

Dabei hat dieses Haus viel Unterhaltsames und Nützliches zu bieten, wenn man die abweisende Gebäudefront gen Spree doch betritt und die Pförtnergestalten rechts liegen lässt.
Für den profanen nicht-journalistischen oder anderweitig unwichtigen Besucher stehen drei Optionen offen. Ich empfehle sie alle, in beliebiger Reihenfolge, zu nutzen:
1. Die aktuellsten offiziellen Fotos der Kanzlerin, der Regierung und der Staatsgäste können begutachtet werden.
2. Etliche Publikationen stehen zu Informationszwecken und zur Mitnahme bereit.
3. Es gibt eine saubere, kostenlose Toilette, was in diesem Viertel keine Selbstverständlichkeit darstellt.

Weiteren Einrichtungen wie Fotoarchiv, Redaktion für die Informationsdienste oder Besucherservice müssen gesondert kontaktiert werden.
Der Eingang von der Dorotheenstraße steht dem regulären Besucher nicht offen, lohnt aber anzuschauen. Das prachtvolle alte Portal führte früher in ein Bank- bzw. Postscheckgebäude und im Inneren sind einige Tresortüren noch vorhanden. Was mag sich dahinter verbergen?

Dorotheenstr. 84, 10117 Berlin


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